zu überprüfen viel mehr aufschlussreicher in seinen Kommentaren zu Überprüfungsrichtlinien. Anscheinend behandeln große Medien, Zeitungen und Magazine keine selbstveröffentlichten Werke in der Regel und glauben, dass sie „amateurhaft“ sind.
Die Washington Post überprüft keine selbst veröffentlichten Bücher. Der Fiktionsredakteur der Post, Ron Charles, gibt zu: “Wir haben einfach nicht das Personal, um durch den Strom der Einsendungen zu waten, die eintreten würden.”
Laurie Hertzel, Bücherredakteurin der Minneapolis Star Tribune, rezensiert E-Books oder selbst veröffentlichte Bücher nicht. “Ich erhalte ungefähr 1.000 Bücher pro Monat von großen und kleinen kommerziellen Verlegern”, sagt sie, “und es ist alles, was ich tun kann, um mit ihnen Schritt zu halten.” Das Hinzufügen von E-Books und selbstverletzten Büchern zu dieser Mischung würde die Zahl schnell auf etwas näher an der Unendlichkeit erhöhen. “
Steve Paul vom Kansas City Star sagt: “… das Hauptproblem ist, dass Selbstverlager glauben, dass sie keine Redakteure brauchen. Und echte Redakteure und echte Verlage dienen als Gateway und machen das erste Urteil darüber, ob ein Manuskript außerhalb des Autors und seiner Familie von Interesse ist. “
Der freiberufliche Rezensent Mark Athitakis hat noch nie ein indie-veröffentlichtes Buch bewertet und sagt: „Ich bricht die Schriftsteller von selbst veröffentlichten Büchern etwas versehentlich ab. Ich bekomme einige Testige E-Mails als Antwort, aber Tatsache ist, dass das Lesen eines Buches zeitaufwändig ist, und obwohl ich so ziemlich alles versuchen werde, möchte ich Beweise dafür, dass viel mehr als eine Person über ein Buch begeistert war, um es zu sehen Drucken Sie, bevor ich diese Zeit investiere. “
Diese Quellen stützen sich darauf, dass Verlage als Filter dient, und glauben, dass sie Bücher mit niedrigerer Qualität gewonnen haben, so dass der große Name zu einem Weg ist, die Qualität des Materials zu bürgen.
Comics waren immer anders, wenn es sich darum kümmert, ohne dass Menschen so viel auf diejenigen nach unten schauen, die sich selbst veröffentlichen. (Der Begriff „Vanity Press“ hat kein Eindruck in Comics.) Wenn Sie begabte Schöpfer haben, mit Werken wie Knochen oder Finder oder Fremden im Paradies Erfolg zu haben, ist es schwer zu argumentieren, dass selbstveröffentlichte Werke arm sind Qualität. Und künstlerbetriebene Werke sind in der Regel viel interessanter, lebendiger und kreativer als die Arbeiten der Franchise-Wartung der großen US-Comic-Verlage sowie viel vielfältiger in Subjekt, Genre und Sichtweise.
Für eine Sekunde habe ich darüber nachgedacht, wie unterschiedlich mein To-Do-Stack mit dieser vorhandenen Richtlinie sein würde. Ich hätte viel mehr Zeit für Bücher von Outlets wie Oni, Top Shelf und Dark Horse, weniger dafür, dass der nächste Künstler zu sehen ist.
Teile das:
Twitter
Facebook
Tumblr
Zusammenhängende Posts:
Wenn Sie sich selbst veröffentlichen oder einen Verlag verwenden? Sie hat ihre eigenen schwarz-weißen Bücher geschaffen und veröffentlicht und hat Außenseiter von Avalon durch Dark Horse veröffentlicht. Vergleiche die beiden, angesichts der Tatsache, wie viel sie mit einem Kickstarter verdienen kann und ihre eigenen schieben …
SPX 2010 IGNATZ -Preisträger, die gestern Abend auf der Small Press Expo 2010 zum Kauf der Präsentation vorgestellt wurden, sind dies die Ergebnisse der 14. jährlichen Ignatz -Awards. Die Gewinner sind in kursiv Kommentaren in Kursivschrift. Außergewöhnliche Anthologie oder Kollektion von Vanessa Davis The Hipless Boy, Sully (Conundrum Press) Zitronenstile, David King…
Der Workshop -Leitfaden für sequentielle Künstler zur Erstellung professioneller Comic -Stripsout später in diesem Frühjahr ist ein Spezialanlagen für diejenigen, die an dem interessiert sind, was manche als nostalgisches Handwerk betrachten. Der Workshop -Leitfaden für sequentielle Künstler zum Erstellen professioneller Comic -Streifen stammt von Tom Hart (Hutch Owen), der die Florida Art School gegründet und betreibt, deren Name unterscheidet. Er…