Minx war DCs Impressum für jugendliche Mädchen, das 2006 erstmals enthüllte. Sie lief zwei Jahre vor dem Herbst 2008 wegen Vertriebskämpfen (nicht erreicht. Buchhandlungen, die sie anstrebten) und möglicherweise mangelndes Interesse. Ich glaubte, ich würde seine Geschichte und Veröffentlichungen zusammenfassen, jetzt, da es alt gewesen wäre, um sich selbst auszuchecken.
DC war etwas spät in der Party, da Scholastic bereits Graphix eingeführt hatte, und es gab jede Menge Frauen, die Manga lesen, aber sie haben es als etwas Neues aufgestellt, auf dem sie den Boden brechen. Sie fühlten sich ebenfalls lohnenswert, 125.000 US -Dollar für die Zusammenarbeit mit einem Vermarkter (Legierwerbung + Media, ebenfalls ein Buchpackager) zu versenken, um die Bemühungen in Buchhandlungen vorzustellen.
Die Titel waren wie folgt, alle schwarz sowie weiß, verdaulich in Höhe von 9,99 US-Dollar. Die allererste Runde, die im Sommer 2007 veröffentlicht wurde, waren (in der Reihenfolge der Veröffentlichung):
Die gewöhnlichen Janes von Cecil Castellucci sowie Jim Rugg
Wiedergifter von Mike Carey, Sonny Liew sowie Marc Hempel
Clubbing von Andi Watson sowie Josh Howard
Gut wie Lily von Derek Kirk Kim sowie Jesse Hamm
Geständnisse eines blabbermaul von Mike Carey, Louise Carey sowie Aaron Alexovich
Kimmie66 von Aaron Alexovich
Die zweite Welle kam im Sommer 2008 heraus:
Burnout von Rebecca Donner sowie Inaki Miranda
Wasserkind von Sophie (als Ross anerkannt) Campbell
Die New York Four von Brian Wood sowie Ryan Kelly
Janes in Like (Fortsetzung des gewöhnlichen Janes) von Cecil Castellucci sowie Jim Rugg
Emiko Superstar von Mariko Tamaki sowie Steve Rolston
Token von Alisa Kwitney sowie Joelle Jones (die allererste Künstlerin der Linie in ihrem letzten Buch)
(Ich habe einen Sampler für diese Welle, der die Markierungslinien verwendet: „Ihr Leben. Ihre Bücher. Genau wie neu.“ Sowie „jetzt ausschließlich für die Generation entworfen“. Was mir so erscheint, als wäre es mit einer Zeitverzerrung aus dem gefallen 60s.)
Hier gab es eine viel stärkere innovative Aufstellung, aber bis dahin hatte DC bereits beschlossen, weiterzumachen. Dies ist ein unglaublich kurzer Zeitrahmen, um eine wichtige neue Veröffentlichungsanstrengungen zu ermöglichen. Sie haben jedoch möglicherweise nicht die Ergebnisse entdeckt, um ihre Erwartungen im Vergleich zu den Kosten zu erfüllen.
Die Arbeit an der Linie hatte eine Weile durchgeführt, als sie öffentlich war, was möglicherweise einige Schöpfer weggefahren hat, die in den 2-3 Jahren, die es brauchte, um die Veröffentlichungen vorzubereiten, nicht herumhängen wollten. Die Raten waren anscheinend ebenfalls niedrig. Sie sprachen ebenfalls nicht über Rechte, was bedeutete, dass jemand in der Lage war, seine eigene Arbeit anderswo viel besser zu halten.
Einige Bücher, die für die Linie bestimmt waren, kamen später anderswo heraus, einschließlich
Die Fortsetzung The New York Five, die sowohl aus Schwindel erschien als auch 2014 mit den New York Four von Dark Horse nachgedruckt wurde
Alles niger von David Hahn, veröffentlicht als Miniserie mit fünf Aussagen aus dem Bild
Poseurs von Deborah Vankin sowie Rick Mays
Freunde mit Jungen von Glauben Erin Hicks (nicht offiziell Teil der Linie, jedoch ein abgelehnter Tonhöhe dafür)
Anfang dieses Jahres veröffentlichte Little, Brown und Business die gewöhnliche Janes, die die beiden früheren Bücher mit einer neuen Fortsetzung sammelt (was mich daran glauben ließ, dies zu tun). Es sollte ebenfalls ein Clubbing in Tokio geben, der nie erschienen war.
Die URL für das Projekt, minxbooks.net, leitet jetzt auch zum ebenfalls toten Abdruck von Vertigo weiter, der die stornierte Izombie-Serie topliniert.
Meiner Meinung nach wurde die Minx -Anstrengung durch drei Dinge beeinträchtigt:
Erstens der offensichtliche Mangel an weiblichen innovativen Stimmen. Die Erwartung von “eigenen Stimmen” war damals nicht fast so stark wie heute, aber es wurde immer noch oft als Mangel diskutiert. In der allerersten Welle wurde nur YA -Schriftsteller Cecil Castellucci einbezogen. Dies ist mit einer starken Abhängigkeit von verstandenen Namen des vorhandenen Comic -Marktes verbunden, anstatt neue Fähigkeiten zu entdecken, die viel besser mit der neuen Zielgruppe in Verbindung stehen können. (Das war vielleicht der Grund, warum die Bücher in traditionellen Comic -Läden viel besser zu bieten schienen als die Zielbuchhandlungen.
Es gab eine starke Ähnlichkeit in der Struktur der Geschichte. Die meisten Bücher hatten sehr ähnliche Handlungen, über eine junge Frau, die sich selbst entdeckte, sowie ihre Ausdauer mit einem bestimmten Zeitvertreib oder Interesse. An der Formel ist nichts auszusetzen, aber diese standen nicht genug davon. Umgekehrt (mit Ausnahme der von einer Fortsetzung, die veröffentlicht wurde) gab es nichts, was einen Besucher von einem Buch zum anderen zeichnet, jedes Mal, als Manga lange Serien herausbrachte.
Am abstoßendsten war für mich die redaktionelle und werbende Stimme, die eine Stimmung „Wir verdienen diese“ zur Verfügung stellten. Ich mag aus meinen eigenen Erfahrungen bei DC sprechen, aber ich hatte das Gefühl, dass es ein spezifisches Verständnis gab, dass „diese Frauen, die Manga lesen, stattdessen unsere Comics lesen sollten.“ Hauptsächlich seitdem von Zitaten wie diesem:
Natürlich lesen jugendliche Frauennull